Judo Freudenstadt

TSV Freudenstadt 1862 e.V. - Abteilung Judo

Berichte 2023

Judo-Safari

17. Juni 2023

Die Teilnehmer:innen der Judo-Safari.

Bei der Judo-Safari des JC Horb kämpfen 50 Sportlerinnen und Sportler aus drei Vereinen um die begehrten Leistungsabzeichen. Von den 17 Judoka des TSV Freudenstadt gewinnen zwei die höchste Auszeichnung, den Schwarzen Panther.

Judoka des Jahrgangs 2009 und jünger aus den Vereinen JC Horb als Gastgeber, JC Herrenberg und TSV Freudenstadt trafen sich zum gemeinsamen Wettstreit. Die Judo-Safari ist ein Mehrfachwettbewerb. Neben den Judo-Wettkämpfen können Punkte auch in Leichtathletikdisziplinen und in einem kreativen Teil erworben werden. Auch für die wiederholte Teilnahme gibt es Punkte.

Unter den Freudenstädter Judoka sammelte Leon Stöffler mit den maximal möglichen fünf Siegen die meisten Punkte im Wettkampf. Vier Siege feierten Denis Bauer, Milena Borovikov, Niels Bruscella und Michel Miller.

Die volle Punktzahl in den drei Disziplinen Hindernislauf, Medizinball-Weitwurf und Weitsprung holte Leon Bauer. Ebenfalls die volle Punktzahl beim Durchlaufen des Parcours holte sein Bruder Denis. Ebenfalls ganz vorne dabei beim Weitwurf war Lena Stoll. Im Weitsprung kam Andreas Volschezki ganz nach vorne.

Als Kreativaufgabe durften die Teilnehmer ein Bild malen, das zum Thema Judo-Safari oder Judo im Allgemeinen passte. Besonders gut kam das Bild von Aleksej Kulesov bei der Jury an. Nur ganz knapp dahinter landeten die Werke von Johannes Bruscella und Leon Stöffler.

Die Ergebnisse

Am Ende konnten sich die Freudenstädter über die folgenden an den Gürtelfarben orientierten Leistungsabzeichen freuen:

  • Schwarzer Panther: Niels Bruscella und Leon Stöffler.
  • Brauner Bär: Denis Bauer, Elvira Borovikov, Milena Borovikov, Johannes Bruscella, Lionel Merkel und Michel Miller.
  • Blauer Adler: Leon Bauer, Aleksej Kulesov und Andreas Volschezki.
  • Grüne Schlange: Mark Moser, Jonas Stöffler, Hanna Stoll und Lena Stoll.
  • Roter Fuchs: Bogdan Ginga und Maximilian Vögele.

Text: Stefan Lippert. Foto: Andreas Klassen

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